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   OLG Hamburg, 09.05.2001 - 8 U 8/01   

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https://dejure.org/2001,10772
OLG Hamburg, 09.05.2001 - 8 U 8/01 (https://dejure.org/2001,10772)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 09.05.2001 - 8 U 8/01 (https://dejure.org/2001,10772)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 09. Mai 2001 - 8 U 8/01 (https://dejure.org/2001,10772)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    KO § 32 Nr. 1 § 37 § 38
    Schenkungsanfechtung: Bestellung einer Grundschuld an einem wertausschöpfend belasteten Grundstück

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • ZIP 2001, 1332
  • NZI 2001, 424
  • WM 2001, 2124
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Frankfurt, 14.12.2011 - 4 U 28/11

    Insolvenzanfechtung: Vorliegen objektiver Gläubigerbenachteiligung

    Maßgebend für die Würdigung, ob eine wertausschöpfende Belastung besteht, ist in Übereinstimmung mit dem vom Kläger zitierten Urteil des Oberlandesgerichts Hamburg (Urteil vom 9.5.2001, 8 U 8/01, Rn. 41; ebenso BGH Urteil vom 19.5.2009, IX ZR 129/06, Rn. 20 zum AnfG; jeweils zit. nach Juris) allerdings nicht der Nominalbetrag der bestehenden vorrangigen grundpfandrechtlichen Belastungen, sondern die Höhe der durch die Grundpfandrechte gesicherten Forderungen.

    Die Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamburg hat insoweit verbreitet Zustimmung gefunden (vgl. z.B. Hess, Insolvenzrecht 2. Aufl., § 134 Rn. 66; Holzer, EWiR 2001, S. 925 f.).

  • OLG Köln, 01.03.2004 - 2 U 189/03

    Insolvenzrecht - Zeitpunkt für die Beurteilung einer mittelbaren

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung einer mittelbaren Gläubigerbenachteiligung ist nach gefestigter Rechtsprechung und herrschender Meinung in der Literatur sowohl für die Anfechtung nach dem Anfechtungsgesetz als auch nach der Konkurs- bzw. der Insolvenzordnung der Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung, auf die in der letzten Tatsacheninstanz das Urteil im Anfechtungsprozeß ergeht (vgl. nur RGZ 150, 42 [45]; BGH, WM 1963, 269; BGH, WM 1965, 917 [918]; BGH, ZIP 1990, 1420 [1423]; BGH, NJW-RR 1993, 235 [236]; BGH, NJW 1996, 3341 [3342]; BGH, NZI 2001, 424 [425]; Gottwald/Huber, Insolvenzrechts-Handbuch, 2. Auflage 2001, § 46 Rn 50 f.; Hess/Weis/Wienberg, InsO, 2. Auflage 2001, § 129 Rn 76; HK/Kreft, a.a.O., § 129 Rn 45; MünchKomm/Kirchhof, a.a.O., § 129 Rn 125, 177; Uhlenbruck/Hirte, InsO, 12. Auflage 2003, § 129 Rn 128).
  • LG Gießen, 14.01.2011 - 4 O 211/10

    Insolvenzanfechtungsprozess: Anfechtbarkeit einer nicht werthaltigen Grundschuld;

    22 Die Klageforderung ist auch nicht unter dem Gesichtspunkt der Rechtsprechung zum sog. Lästigkeitswert (OLG Hamburg, ZIP 2001, 1332) begründet.
  • OLG Koblenz, 06.03.2015 - 1 U 1126/14

    Insolvenzanfechtung der Abtretung nachrangiger Grundschulden

    Hierunter wird die formale Blockadeposition verstanden, die es dem Inhaber einer nachrangigen Grundschuld auch bei einem vorrangig bereits wertausschöpfend belasten Grundstück erlaubt, sich die Zustimmung zum freihändigen Verkauf des Grundstücks durch die anderen Gläubiger "abkaufen" zu lassen (vgl. OLG Hamburg WM 2001, 2124 ff.; OLG Frankfurt a.a.O. Tz. 14; Uhlenbrock/Hirte, Insolvenzordnung , 13. Auflage 2010, § 129 Rn. 103A).
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